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„Unmoralisch gibt es im Fußball nicht“: BVB-Chef Watzke im Interview über den Transfer-Wahnsinn um Dembélé (549309)

John Stanley Hunter mit BVB Chef Aki Watzke
John Stanley Hunter mit BVB Chef Aki Watzke

Der Rekord-Transfer von Ousmane Dembélé zum FC Barcelona hat Fußball-Deutschland wochenlang beschäftigt. Während der 20-jährige Franzose von der Erfüllung seines „Kindheitstraums“ spricht, liegen hinter Hans-Joachim Watzke anstrengende Tage.

Der Geschäftsführer von Borussia Dortmund musste sich mit einem streikenden Spieler auseinandersetzen, der seinen Abgang offenbar erzwingen wollte. Am Freitag gab der börsennotierte Klub bekannt, dass Dembélé für einen Betrag von 105 Millionen Euro in die katalanische Metropole wechselt. Bis zu 42 Millionen Euro sind zudem noch in Form von Boni möglich — damit ist Dembélé der zweitteuerste Spieler der Fußballgeschichte. Nur beim Wechsel des Brasilianers Neymar von Barcelona zu Paris St. Germain floss noch mehr Geld. Business Insider hat Watzke in Dortmund besucht und mit ihm über den Wahnsinns-Poker mit Barcelona und die Zukunft des Profi-Fußballs gesprochen.

Business Insider: Wie lautet Ihr Fazit nach dem Wechsel-Wahnsinn um Dembélé?

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Hans-Joachim Watzke:Dass etwas eingetreten ist, was wir nie für möglich gehalten hätten. Dass ein Spieler bewusst vom Training fernbleibt, um seinen Wechsel zu erzwingen. Es war wichtig, dass wir uns von diesem Verhalten nicht in die Knie haben zwingen lassen und von unseren Forderungen gegenüber Barcelona keinen Millimeter abgewichen sind.“

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