Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.778,65
    +521,67 (+0,90%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.312,73
    +35,75 (+2,80%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Union: Auch mittlere Einkommen bei Heizkosten unterstützen

BERLIN (dpa-AFX) - Der von Bauministerin Klara Geywitz (SPD) geplante Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger greift nach Ansicht der Union zu kurz. Auch Menschen mit mittleren Einkommen und Familien müssten angesichts der explodierenden Energiepreise entlastet werden, forderte Wohnungspolitiker Jan-Marco Luczak (CDU) am Dienstag. "Die galoppierenden Energiepreise treffen alle Haushalte", betonte er. "Langfristig dürfen Energiepreise nicht zu einer sozialen Frage werden."

Geywitz will, dass rund 710 000 Haushalte mit geringen Einkommen einen einmaligen Zuschuss bekommen, wenn im Sommer die Heizkostenabrechnung im Briefkasten liegt. Wohngeldempfänger, die alleine wohnen, sollen 135 Euro bekommen, Zwei-Personen-Haushalte 175 Euro. Für jeden weiteren Mitbewohner sind zusätzlich 35 Euro vorgesehen. So soll die erwartete hohe Nebenkostenabrechnung abgefedert werden.