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Union Berlin: Union hat im Derby die besseren Karten

Berlin. Im Normalfall neigen Trainer dazu, ihr Team stark zu reden – gerade vor einem Derby. Nicht so Bruno Labbadia. Der Hertha-Coach übt sich vor dem Hauptstadt-Duell gegen den 1. FC Union am Freitag (20.30 Uhr, DAZN) in Zurückhaltung, trotz Rekordtransfers in diesem Kalenderjahr, von denen man in Köpenick nur träumen kann. Doch Labbadia lässt sich davon nicht blenden. „Aufgrund der Punktzahl wäre es Union“, dem die Favoritenrolle zukommt, sagte der 54 Jahre alte Hesse. Und hat recht damit.

Es gehört ja fast schon zum guten Ton, selbst beste Tabellenstände zu einer Momentaufnahme zu degradieren. Ein Vorhaben, das man bei Union sehr gern unternimmt. In Köpenick berufen sie sich dann auf die erst geringe Zugehörigkeit in der Bundesliga. Im Vergleich dazu sind alle anderen Kontrahenten Liga-Dinos, Hertha eingeschlossen.

Doch es ist eben auch der Tabellenstand, der die aktuelle Form widerspiegelt, die Fähigkeit, seine Qualitäten auf den Platz zu bekommen. Allein in den vergangenen acht Partien, die allesamt nicht verloren wurden, hat Union einen großen Schritt in seiner Entwicklung getan.

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