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Union Berlin: So kämpft Kruse bei Union um sein Comeback

Bad Wörishofen. Der letzte Sprint hat Kraft gekostet. Richtig Kraft. Max Kruse lässt sich auf den Rasen des Trainingsplatzes in Bad Wörishofen fallen, atmet dabei tief und schwer. Vorher, beim Spiel Sieben gegen Vier, trainierte der Stürmer des 1. FC Union erstmals im Kreise seiner neuen Teamkollegen. Zwischendurch jongliert er den Ball vier, fünf Mal, um ihn dann aus der Luft in Richtung Tor zu dreschen.

Es sind Momente wie diese, in denen deutlich wird, wie wertvoll diese Neuverpflichtung für den Fußball-Bundesligisten sein kann. Eins ist jetzt schon sicher: Kruse sorgt für Aufmerksamkeit bei Union, mit dem Kampf um sein Comeback, mit seinen Social-Media-Auftritten und nun auch mit dem Kampf um seine Spielberechtigung.

Der Weltfußballverband Fifa bestätigte am Montag einen „Bild“-Bericht, nach dem noch nicht alle Unterlagen für den Transfer von Fenerbahce Istanbul zu Union eingereicht worden sind. Union bestätigte, alle notwendigen Dokumente dem Weltverband übermittelt zu haben. Offenbar zögert Fenerbahce eine entsprechende Bestätigung dieses Transfers hinaus.

Union Berlin bekommt durch Kruse Aufmerksamkeit

Oliver Ruhnert, Unions Geschäftsführer Profifußball, gibt sich in der Angelegenheit gelassen. Gleiches tut der Manager der Köpenicker, was Kruses Leistungsstand angeht: „Wir werden ihn noch nicht in der nächsten Woche im Mannschaftstraining haben, aber es läuft gut, weil die Einheiten mit Christopher Busse (Reha-Trainer, d. Red.) beitragen, viele Schritte zu machen.“

Schritte, die in Bad Wör...

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