Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 2 Minute
  • DAX

    18.168,39
    +251,11 (+1,40%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.008,43
    +69,42 (+1,41%)
     
  • Dow Jones 30

    38.269,68
    +183,88 (+0,48%)
     
  • Gold

    2.351,90
    +9,40 (+0,40%)
     
  • EUR/USD

    1,0697
    -0,0036 (-0,33%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.310,02
    +666,31 (+1,12%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.340,74
    -55,79 (-4,00%)
     
  • Öl (Brent)

    84,03
    +0,46 (+0,55%)
     
  • MDAX

    26.241,62
    +198,44 (+0,76%)
     
  • TecDAX

    3.324,08
    +57,32 (+1,75%)
     
  • SDAX

    14.288,34
    +292,57 (+2,09%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.136,03
    +57,17 (+0,71%)
     
  • CAC 40

    8.099,14
    +82,49 (+1,03%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.909,21
    +297,45 (+1,91%)
     

Nach Unfall Behinderungen für Warenverkehr an tschechischer Grenze

PRAG (dpa-AFX) - An der tschechischen Grenze ist es erneut zu Behinderungen für den Warenverkehr gekommen. Die Autobahn E55 zwischen Dresden und Prag musste am Freitagnachmittag in Richtung der tschechischen Hauptstadt gesperrt werden. Grund war ein Unfall von zwei Lastwagen, wie die Feuerwehr in Usti (Aussig) mitteilte. Es wurde damit gerechnet, dass die Sperrung mehrere Stunden dauert. Wegen der derzeitigen Grenzkontrollen könne keine Umleitung eingerichtet werden. Tschechien hatte wegen der Coronavirus-Gefahr einen Ein- und Ausreisestopp verhängt - Ausnahmen gelten für Lkw-Fahrer und Grenzgänger.

Vor dem Grenzübergang Lanzhot (Landshut in Mähren) zur Slowakei bildete sich ein rund zehn Kilometer langer Stau, wie die Agentur CTK berichtete. Wegen der schwierigen Verkehrslage auf den slowakischen Autobahnen werden die Lkw nur schubweise durchgelassen. Unterdessen wurden für Ukrainer, die aus Tschechien in ihre Heimat zurückkehren möchten, Sonderzüge eingerichtet. Für den Transit der Züge durch Polen ohne planmäßigen Halt gibt es eine Genehmigung. In Tschechien leben rund 120 000 Ukrainer, von denen viele wegen der aktuellen Geschäfts- und Fabrikschließungen ihre Jobs verloren haben.