Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.641,15
    +415,49 (+1,09%)
     
  • Gold

    2.305,90
    -3,70 (-0,16%)
     
  • EUR/USD

    1,0767
    +0,0039 (+0,37%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.275,43
    +2.440,11 (+4,45%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.343,75
    +66,77 (+5,22%)
     
  • Öl (Brent)

    78,33
    -0,62 (-0,79%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.129,22
    +288,27 (+1,82%)
     

UN-Entwicklungsagentur kritisiert männerlastige Corona-Taskforces

NEW YORK (dpa-AFX) - Die UN-Entwicklungsagentur UNDP hat die deutliche Überzahl von Männern in weltweiten Corona-Taskforces kritisiert. "Frauen standen an vorderster Front im Kampf gegen COVID-19 und machen weltweit 70 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen aus. Sie wurden jedoch systematisch von den Entscheidungsprozessen zur Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie ausgeschlossen", sagte UNDP-Chef Achim Steiner am Montag in New York. Eine Untersuchung der Organisation kam zu dem Schluss, dass der Anteil von Frauen an Corona-Arbeitsgruppen in 137 Ländern bei nur 24 Prozent liegt. In 26 dieser Taskforces seien sogar keinerlei Frauen vertreten.