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Umweltschutz: Grüne Klimaoasen für Marzahn

Berlin. Da der Klimawandel auch zukünftig Tribut fordern werde, sei es umso wichtiger, für grüne Schutzräume zu sorgen. Das war die Botschaft, die bei der Vorstellung des Umweltbildungsberichts Marzahn-Hellersdorf am deutlichsten herüberkam. Drei Jahre lang haben die Teilnehmer des Projekts „Grüne Klimaoasen“ untersucht, wie es um das Grün in Berlins östlichstem Bezirk bestellt ist und wie sich naturnahe Flächen ausbauen und weiterentwickeln lassen. Das Projekt hat Pilotcharakter: „Ich glaube, es ist einmalig in Berlin, dass die Senatsverwaltung für Umwelt, das Straßen- und Grünflächenamt im Bezirk, die Humboldt-Universität und die Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik in Großbeeren zusammen an einem Projekt arbeiten“, sagt Uwe Mehlitz, der die Lehr- und Versuchsanstalt in Großbeeren leitet.

Klimaoasen galt es also zu finden, zu entwickeln oder auszubauen. Das können Grünflächen, Gärten oder grüne Dächer sein, die zur Klimaanpassung der Stadt beitragen, indem sie für Abkühlung in Hitzezeiten sorgen, Niederschläge auffangen und speichern und somit ein dezentrales Regenwassermanagement ermöglichen. Zudem weisen sie eine hohe Biodiversität auf und sind für die Bevölkerung zugänglich.

Etwa ein Viertel des Bezirks ist bereits grün

Marzahn-Hellersdorf steht dabei bereits gut da. „Ein Viertel des Stadtbezirks ist grün“, sagt Camillo Kitzmann, Leiter des Fachbereichs Umwelt- und Naturschutz des Umweltbüros Marzahn-Hellersdorf. Das könne man sehen, wenn man alle Friedhöfe, Klein...

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