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Umweltministerin Schulze verteidigt Klimapolitik der Bundesregierung

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat die Klimapolitik der Regierung gegen Kritik der Opposition verteidigt. Vor einem Jahr habe sie für ein Klimaschutzgesetz, den Kohleausstieg, einen CO2-Preis und das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 geworben, sagte die SPD-Politikerin am Donnerstag im Bundestag. "Heute ist all das beschlossene Sache." Die Wirtschaft werde beim Wandel unterstützt und kleine und mittlere Einkommen profitierten besonders. "Genau das ist Nachhaltigkeit konkret: Das ökologisch Notwendige so zu tun, dass wir unsere Gesellschaft sozial zusammenhalten und unsere Wirtschaft fit für die Zukunft machen", sagte Schulze.

In dieser Woche beschäftigt sich der Bundestag mit Nachhaltigkeit - also dem Prinzip, nicht mehr zu verbrauchen, als nachwachsen oder sich regenerieren kann. Die Opposition warf der Regierung Fehler in der Klima- und Umweltpolitik vor.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner mahnte während der Umwelt- und Klimadebatte die Verbraucher, Lebensmittel wertzuschätzen und nicht wegzuwerfen. "Nachhaltigkeit, da sind wir alle gefragt", mahnte sie. Ein Drittel der prodizierten Nahungsmittel lande im Müll. "In unseren Lebensmitteln stecken Wasser, Energie, Rohstoffe, Arbeitskraft, Sorgfalt und auch Herzblut." Zudem entstünden acht Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen bei der Prduktion von Lebensmitteln.