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Ultrareiche geben mehr als 100.000 Euro für Flugkreuzfahrten aus – so sehen die Luxusflugzeuge aus

Die Luxusreiseunternehmen verwenden speziell umgebaute Privatjets für ihre Luftkreuzfahrten. - Copyright: AirX
Die Luxusreiseunternehmen verwenden speziell umgebaute Privatjets für ihre Luftkreuzfahrten. - Copyright: AirX

Im März 1923 kamen mehr als 400 zahlungskräftige Reisende nach 130 Tagen auf See an Bord der weltweit ersten Weltumsegelung wieder in New York City an.

Hundert Jahre später reisen die Superreichen immer noch stilvoll um die Welt – aber viele haben die halbjährige Bootsfahrt gegen einen dreiwöchigen Privatjet-Trip eingetauscht.

Luxusmarken wie Abercrombie & Kent, Safrans du Monde, TCS World Travel, National Geographic und Four Seasons bieten allesamt mehrtägige sogenannte Flugkreuzfahrten an, die in fast jeden Winkel der Erde führen.

In den meisten Fällen verwenden diese Unternehmen keine speziell angefertigten Privatflugzeuge von Herstellern wie Gulfstream und Bombardier, sondern große Boeing- und Airbus-Flugzeuge mit erstklassigen Unterkünften für jeden Passagier.

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Diese High-End-Erlebnisse sind allerdings nicht günstig. Die Kunden geben sechsstellige Beträge für die All-inclusive-Touren aus, die Flüge, Mahlzeiten, Ausflüge und gehobene Hotels umfassen.

Der Nischenmarkt wächst dank des Aufschwungs der Privatfliegerei nach der Pandemie – und die Leute sind bereit, viel Geld auszugeben, um den Ärger mit kommerziellen Reisen zu vermeiden.

Nach Angaben von A&K ist die für September 2023 geplante Afrika-Reise ab 134.500 Dollar (rund 123.000 Euro) komplett ausverkauft. Weltweite Reisen, die von TCS und Four Seasons durchgeführt werden und in diesem Herbst starten sollen, stehen ebenfalls auf der Warteliste.

Zugegeben, die speziell umgebauten Flugzeuge können nur ein paar Dutzend Personen auf einmal befördern, was den Preis in die Höhe treibt.

Aber die Exklusivität ist ein Teil des Reizes. Werft hier einen Blick auf fünf dieser Privatflugzeuge.

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