Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.932,17
    -186,15 (-1,03%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,22
    -59,87 (-1,20%)
     
  • Dow Jones 30

    37.903,29
    +87,37 (+0,23%)
     
  • Gold

    2.330,20
    +27,30 (+1,19%)
     
  • EUR/USD

    1,0719
    +0,0047 (+0,44%)
     
  • Bitcoin EUR

    53.830,88
    -2.308,32 (-4,11%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.202,07
    -136,99 (-10,23%)
     
  • Öl (Brent)

    79,13
    -2,80 (-3,42%)
     
  • MDAX

    26.264,39
    -80,11 (-0,30%)
     
  • TecDAX

    3.274,00
    -35,23 (-1,06%)
     
  • SDAX

    14.297,43
    -166,65 (-1,15%)
     
  • Nikkei 225

    38.274,05
    -131,61 (-0,34%)
     
  • FTSE 100

    8.121,24
    -22,89 (-0,28%)
     
  • CAC 40

    7.984,93
    -80,22 (-0,99%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.605,48
    -52,34 (-0,33%)
     

Ukrainischer Präsident Selenskyi kommt nach Berlin

BERLIN (dpa-AFX) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Berlin erwartet. Er wird zunächst mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (10.00 Uhr) und mit Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (13.30 Uhr) zusammentreffen. Später (19.00 Uhr) ist ein Gespräch und Abendessen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgesehen. Zu den Themen dürften insbesondere die Lage in der Ostukraine, die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 und bilaterale Fragen gehören. Das Treffen dürfte auch als Vorbereitung für die Zusammenkunft von Merkel und US-Präsident Joe Biden am Donnerstag dienen.

Die Bundesregierung zeigte sich zuletzt besorgt wegen Berichten über zunehmende Verstöße gegen den Waffenstillstand in der Ostukraine. Sie besteht auf der Erfüllung des Minsker Abkommens zur Befriedung des Konflikts in der Region. Deutschland stehe im Rahmen des Normandie-Formats zu Vermittlungen zwischen der Ukraine und Russland bereit, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Freitag.

Mit Blick auf Nord Stream 2 betonte Regierungssprecher Steffen Seibert, für die Bundesregierung sei es zentral, dass die Ukraine auch mit Nord Stream 2 Gastransitland bleibe. Sie erwarte, dass der dazu geschlossene Vertrag zwischen Russland und der Ukraine auch eingehalten werde.