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Trotz steigender Zinsen: In diesen elf Städten lohnt sich der Immobilienkauf noch

Das Interesse an Kaufimmobilien ist zurückgegangen. - Copyright: Thomas Barwick
Das Interesse an Kaufimmobilien ist zurückgegangen. - Copyright: Thomas Barwick

Die Zinsen für Baufinanzierungen sind stark gestiegen. Die Kredite werden immer teurer, der Hauskauf lohnt sich immer seltener. Die "Wirtschaftswoche" hat ausgerechnet, in welchen Städten sich ein Kauf trotzdem noch rentiert. Auf der Liste stehen laut dem Magazin: Wuppertal, Saarbrücken, Osnabrück, Bremen, Chemnitz, Darmstadt, Gelsenkirchen, Halle an der Saale, Krefeld, Magdeburg und Münster.

In die Auswertung der "Wirtschaftswoche" sind die 50 größten Städte Deutschlands eingeflossen. Das Magazin hat analysiert, wie viel man bei einem Kauf einer Immobilie zahlen muss und wie viel an sonst fälliger Miete damit gespart werden würde. Das Ergebnis der "Wirtschaftswoche": Nur in elf der 50 Städte lohnt es sich noch. Berlin, Hamburg, Köln oder etwa Frankfurt sind laut der Auswertung nicht zu empfehlen.

Die Bauzinsen für zehnjährige Kredite sind Anfang Februar zwar wieder leicht auf 3,6 Prozent gefallen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum haben sie sich aber verdreifacht. Darunter leidet auch das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige. Im Dezember 2022 ist es um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat eingebrochen. Mit einem Volumen von 13,5 Milliarden Euro liege das Neugeschäft auf dem niedrigsten Stand seit Juni 2011. Das geht aus einer Analyse der Beratungsfirma Barkow Consulting hervor.

LS mit Material der DPA

Dieser Artikel erschien erstmalig am 7. Februar 2023 und wurde am 8. Februar 2023 aktualisiert.