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Teuere Abwicklung: WestLB-Nachfolgerin schreibt tiefrote Zahlen

Auch in diesem Jahr rechnet die Portigon-Gruppe wieder mit einem Verlust «in der Größenordnung eines mittleren dreistelligen Millionenbetrags». Foto: Martin Gerten

Die Abwicklung der einst größten deutschen Landesbank WestLB kostet auch fast drei Jahre nach ihrer Zerschlagung weiterhin viel Geld.

Durch die Aufräumarbeiten entstand bei der WestLB-Nachfolgerin Portigon 2014 ein Verlust von fast 237 Millionen Euro, wie Unternehmenschef Kai Wilhelm Franzmeyer am Donnerstag berichtete. Auch in diesem Jahr rechnet die Portigon-Gruppe wieder mit einem Verlust «in der Größenordnung eines mittleren dreistelligen Millionenbetrags».

Dennoch zeigte sich Franzmeyer überzeugt, dass das verbliebene Eigenkapital in Höhe von zwei Milliarden Euro für die Aufräumarbeiten ausreichen wird. Ursprünglich hatten das Land Nordrhein-Westfalen, die NRW-Sparkassen und der Bund 4,1 Milliarden Euro bereitgestellt.