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Tesla ruft auch in Deutschland Fahrzeuge zurück

Ein unverkauftes 2018 Modell X 100d bei einem Tesla-Händler.
Ein unverkauftes 2018 Modell X 100d bei einem Tesla-Händler.

Betroffen sind rund 7500 Autos von Tesla. Bei ältere Model-S- und Model-X-Fahrzeuge kann es zu Problemen mit dem zentralen Eingabebildschirm kommen. Daher holt der US-Autobauer sie nun die Werkstatt.

Berlin (dpa) - Wegen Problemen mit dem zentralen Eingabebildschirm ruft Tesla in Deutschland zahlreiche ältere Model-S- und Model-X-Fahrzeuge zurück.

Der Rückruf gelte ausschließlich für solche Fahrzeuge, die vor März 2018 gebaut worden und mit einer bestimmten Speicherkarte ausgestattet seien, teilt Tesla mit.

Zuvor hatte die «Augsburger Allgemeine» berichtet. Demnach seien 7500 Fahrzeuge betroffen. Tesla bestätigte die Zahl zunächst nicht.

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Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) prüft die Probleme eigenen Angaben zufolge indes weiter. Der Rückruf sei nicht auf Anordnung der Behörde erfolgt, sondern eigenständig von Tesla veranlasst worden, betonte ein KBA-Sprecher. Eine Zahl zu den betroffenen Fahrzeugen liege nicht vor.

Schon Anfang Februar war Tesla in den USA einer Aufforderung der US-Verkehrsbehörde NHTSA nachgekommen und hatte knapp 135 000 ältere Modelle S und X mit Baujahren von 2012 bis 2018 zurückgerufen.

Konkret geht es demnach um Speicherplatz-Probleme bei bestimmten Computerchips, die zu Ausfällen des zentralen Touchscreen-Bildschirms führen können, über den diverse Fahrzeugfunktionen bedient werden. Die US-Verkehrsbehörde hatte im Januar etwa vor Beeinträchtigungen der Rückfahrkamera oder des Fahrassistenzprogramms gewarnt.