Stuttgarter Taxi-Zentrale wehrt sich erfolgreich gegen Uber
Die Taxifahrer in Stuttgart und Umgebung haben sich erfolgreich gegen den Mitfahrdienst Uber zur Wehr gesetzt.
Uber verpflichtete sich am Donnerstag vor dem Landgericht Stuttgart, nicht mit seinem umstrittenen Service UperPop in der baden-württembergischen Landeshauptstadt an den Start zu gehen. Uber bringt Privatleute mit Auto und Reisewillige zusammen.
Die Stuttgarter Taxi-Zentrale hält das Angebot für wettbewerbswidrig und hatte vorsorglich Unterlassungsklage eingereicht. Die Erklärung, die Uber über seine Anwälte verlauten ließ, gilt auch für die Städte Filderstadt und Leinfelden-Echterdingen. Uber hatte bereits zuvor betont, keine Pläne in Stuttgart zu haben.