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Studie: Handel macht Milliardenumsätze mit Gastronomieangeboten

KÖLN (dpa-AFX) - Der Einzelhandel in Deutschland hat mit seinen Gastronomieangeboten vom verzehrfertig vorbereiteten Salat in der Kühltheke, über das Ladencafé bis zum Dönerstand vor der Kassenzone im vergangenen Jahr rund 10 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Das geht aus der am Mittwoch veröffentlichten Studie "Handelsgastronomie in Deutschland 2020" des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI hervor. Jeder zweite befragte Händler stufte die Bedeutung des Gastronomieangebots dabei als hoch bis sehr hoch ein.

Am stärksten genutzt werden die Gastronomieangebote der Händler laut Umfrage zwischen 11 und 14 Uhr. Dabei steigen die Umsätze in der Regel in der zweiten Wochenhälfte - von Donnerstag bis Samstag - deutlich an. Besonders beliebt sind demnach bei den Verbrauchern belegte Brötchen, Frikadellen und Schnitzel.