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Stadtentwicklung: Wie sich Krampnitz auf den Verkehr in Spandau auswirkt

Berlin/Potsdam. Es ist das große Thema, das bei der Entwicklung des Quartiers in Krampnitz vor allem die umliegenden Ortsteile beunruhigt: das Verkehrsaufkommen, das entsteht, wenn in den Potsdamer Stadtteil schrittweise bis 2038 gut 10.000 Menschen ziehen. Bei einer Verkehrswirkungsanalyse wurde nun betrachtet, wie bestimmte Straßen und Knotenpunkte in drei Entwicklungsstufen des Quartiers beeinflusst werden. Auch der Verkehr nach und durch Spandau spielte eine Rolle.

Dabei heißt es in der Analyse, die vom Entwicklungsträger, der Potsdam GmbH, in Auftrag gegeben wurde, deutlich: Parallel zur Entwicklung von Krampnitz sei „auch der Ausbau von alternativen Verkehrsangeboten umzusetzen“. Bei den Verkehrsverbindungen zwischen dem künftigen Quartier Krampnitz und der Potsdamer Innenstadt in die eine Richtung sowie Spandau in die andere „kommen hierbei vor allem der Ausbau der Radverkehrsanlagen und des ÖPNV-Angebots in Betracht“, schreibt das beauftragte Unternehmen Brenner Bernard Ingenieure GmbH.

Blickt man auf den Verkehr nach Spandau, zeigen sich die Auswirkungen am deutlichsten bei der Kreuzung von Ritterfelddamm und Potsdamer Chaussee/B2, die sich direkt an der Landesgrenze befindet. Seit Jahren gibt es dort vor allem zu Berufsverkehrszeiten häufig Staus. Das bestätigt die Analyse, in der es heißt, die Grenze der Leistungsfähigkeit der Kreuzung werde schon heute am Nachmittag erreicht.

Und die Situation soll sich erwartungsgemäß nicht verbessern: „Die Berechnungsergebnisse machen deutlich, da...

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