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Gold-Verkauf: So erkennen Verbraucher Fake-Shops

Im Internet erlebt der Goldhandel derzeit eine Blüte. Allerdings sind viele Seiten, auf denen das Edelmetall angeboten wird, gefälscht. Mit ein paar Tricks lassen sich die Fake-Shops aber erkennen.

Betrüger versuchen derzeit im Internet, mit vermeintlichen Goldverkäufen Kasse zu machen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg warnt vor solchen Fake-Angeboten.
Betrüger versuchen derzeit im Internet, mit vermeintlichen Goldverkäufen Kasse zu machen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg warnt vor solchen Fake-Angeboten.

Gold ist bei vielen Verbrauchern derzeit gefragt. Doch Vorsicht: Betrüger versuchen, vor dem Hintergrund der Corona-Krise Kasse zu machen, warnt die Verbraucherzentrale Brandenburg. Sie verkaufen im Internet Gold, das es gar nicht gibt.

Investment: Lohnt in Corona-Zeiten die Investition in Gold?

Drei Tipps, wie sich Fake-Shops erkennen lassen

- Rabatt für Neukunden: Wer über eine Suchmaschinen bei einem Fake-Shops landet, bekommt oft einen hohen Neukundenrabatt von mal 300, mal 400 Euro angeboten. Das sollte Kunden stutzig machen. Misstrauisch machen sollten außerdem fehlende Telefonnummern oder negative Bewertungen im Internet.

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- Impressum verifizieren: Viele Fake-Shops verweisen im Impressum auf einen real existierenden Gold-Shop. Dadurch sind die unseriösen Angebote an dieser Stelle nicht leicht zu erkennen. Interessierte sollten deshalb aktiv die dortigen Angaben überprüfen, zum Beispiel durch Anrufe bei den realen Unternehmen, um nicht auf Identitätsfälschungen herein zu fallen.

- Links zu Gütesiegeln: Oft werden auf den Seiten Bilder verschiedener echter Gütesiegel gezeigt. Eigentlich sollten die Bilder mit den Seiten des Siegel-Betreibers verlinkt sein. Verbraucher sollten das mit einem Klick auf das Gütesiegel prüfen. Ohne entsprechenden Link handelt es sich zumeist um eine Fälschung.

VIDEO: Gold und Dollar - die Virusgewinner