Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.450,91
    -2.234,47 (-3,81%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.257,04
    -100,97 (-7,44%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Schweizer Kanton Graubünden lässt Skigebiete wie Wallis auf

BERN (dpa-AFX) - Trotz internationaler Kritik hat nach dem Schweizer Kanton Wallis nun auch der Kanton Graubünden grünes Licht fürs Skifahren über Weihnachten gegeben. Die Skigebiete - darunter Davos-Klosters und Engadin-St. Moritz - bleiben geöffnet, wenn sich die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus oder die Krankenhausbelegung nicht maßgeblich ändern, wie die Kantonsregierung am Montag in Chur mitteilte. Die Lage würde täglich neu beurteilt. Auflagen für Einreisende aus Nachbarländern gibt es nicht.

Sämtliche Bergbahnen und Lifte haben ein Sicherheitskonzept, mit dem die Wintersportlerinnen und -sportler auf Abstand gehalten werden sollen. Die Restaurants bleiben in Graubünden aber geschlossen, außer die Betriebe zur Versorgung von Hotelgästen.

Anders im Kanton Wallis mit Zermatt, Verbier und Crans Montana: Dort sind neben den meisten Bergbahnen auch die Restaurants über die Feiertage geöffnet. Im Wallis liegt auch der Wintersportort Verbier, wo traditionell ein Fünftel der Gäste aus Großbritannien kommt. Wegen der dort und in Südafrika aufgetauchten neuen Coronavirus-Variante müssen alle, die aus den beiden Ländern seit dem 14. Dezember in die Schweiz gereist sind, rückwirkend in eine zehntägige Quarantäne, wie die Regierung am Montag beschloss. Damit soll verhindert werden, dass sich das in Großbritannien nachgewiesene mutierte Coronavirus in der Schweiz ausbreitet. Es geht nach Regierungsangaben um 92 Flüge aus Großbritannien und vier aus Südafrika.