Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.449,46
    -1.662,79 (-2,86%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.257,92
    -100,09 (-7,38%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Schwächere Geschäfte setzen UV-Spezialisten Dr. Hönle unter Druck - Aktie fällt

GRÄFELFING (dpa-AFX) - Schlechtere Geschäfte mit Klebstoffen, Glas und Strahlern haben dem UV-Spezialisten Dr. Hönle <DE0005157101> im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/20 schwer zu schaffen gemacht. Das Betriebsergebnis sei im Vorjahresvergleich um knapp 54,3 Prozent auf 8,1 Millionen Euro abgesackt, teilte das im SDax <DE0009653386> notierte Unternehmen am Mittwoch in Gräfelfing bei München mit.

Ebenso seien die Umsatzerlöse um 12,8 Prozent auf 93,9 Millionen Euro gefallen. Unterm Strich verdiente Dr. Hönle in den zwölf Monaten per Ende September 2020 mit 5,6 Millionen Euro 54,8 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Vor allem ein deutlich geringerer Umsatz mit Klebstoffen im Sensorik-Bereich sei für den Ergebnisrückgang verantwortlich, berichtete der Vorstand. Die Aktie gab im vorbörslichen Handel um 1 Prozent nach.

Einen Ausblick traute sich die Hönle Gruppe dagegen nicht zu. Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie sei das kommende Geschäftsjahr nur schwer vorherzusehen, teilte der Vorstand mit.