Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 18 Minute
  • DAX

    17.932,89
    +0,72 (+0,00%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.905,14
    -16,08 (-0,33%)
     
  • Dow Jones 30

    37.949,64
    +46,35 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.301,20
    -9,80 (-0,42%)
     
  • EUR/USD

    1,0678
    -0,0040 (-0,37%)
     
  • Bitcoin EUR

    54.615,10
    +1.030,10 (+1,92%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.261,77
    -8,98 (-0,71%)
     
  • Öl (Brent)

    78,73
    -0,27 (-0,34%)
     
  • MDAX

    26.261,63
    -2,76 (-0,01%)
     
  • TecDAX

    3.255,46
    -18,54 (-0,57%)
     
  • SDAX

    14.348,44
    +51,01 (+0,36%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.157,46
    +36,22 (+0,45%)
     
  • CAC 40

    7.933,87
    -51,06 (-0,64%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.633,21
    +27,73 (+0,18%)
     

Söder fordert strikten Anti-Corona-Kurs überall in Deutschland

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Angesichts schnell steigender Infektionszahlen hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Bund und Länder zu einheitlichen, strikten Anti-Corona-Maßnahmen aufgerufen. Konkret forderte der CSU-Chef unter anderem, dass in Hotspots dringend die vereinbarte Notbremse auch mit Ausgangsbeschränkungen gerade über Ostern gelten müsse. Das Verschieben oder Erhöhen der Schwelle für die Notbremse bringe nichts, sondern hole jeden ein, sagte Söder am Dienstag in München. Er sei sich nicht sicher, ob jeder wirklich den Ernst der Lage verstanden habe.

Söder mahnte, es sei jetzt nicht die Zeit für Streit zwischen Bund und Ländern sowie für Eifersüchteleien um Kompetenzen. Es gehe nun allein um den bestmöglichen Schutz der Bevölkerung. Bund und Länder müssten dabei "aus einem Geist heraus handeln".