Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.665,41
    +439,75 (+1,15%)
     
  • Gold

    2.307,00
    -2,60 (-0,11%)
     
  • EUR/USD

    1,0776
    +0,0049 (+0,45%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.290,49
    +2.347,07 (+4,27%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.326,70
    +49,72 (+3,89%)
     
  • Öl (Brent)

    78,56
    -0,39 (-0,49%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.148,35
    +307,39 (+1,94%)
     

Söder: CSU will überdurchschnittlich zu Unions-Ergebnis beitragen

MÜNCHEN (dpa-AFX) - CSU-Chef Markus Söder will bei der Bundestagswahl im September einen überdurchschnittlichen Beitrag aus Bayern leisten, um CDU-Chef Armin Laschet ins Bundeskanzleramt zu verhelfen. "Wir haben einen klaren Auftrag", sagte der bayerische Ministerpräsident am Donnerstag zum Auftakt der Internet-Wahlprogrammkonferenz seiner Partei in München, zu der auch Laschet zugeschaltet war.

Man dürfe nicht den Grünen das Feld überlassen. Diese hätten "so manche gute Idee", sagte Söder, aber sie gäben sich auch einer Doppelmoral hin. "Bäume fällen, Straßen teeren, Diesel fahren - das tun auch die Grünen", sagte Söder. "Der Ansatz, dass die Grünen über Wasser laufen können, ist sicher nicht gerechtfertigt."

Die CDU hatte bereits Ende März offiziell die Beteiligungskampagne für das Wahlprogramm zur Bundestagswahl am 26. September gestartet. Am 20. und 21. Juni wollen die Präsidien beider Parteien dann in Berlin aus ihren Erkenntnissen und Wünschen das gemeinsame Regierungsprogramm der Union erstellen. Söder kündigte aber bereits an, dass die CSU auch ein eigenes Bayern-Programm vorlegen werde.

In den jüngsten Umfragen hatte die CSU in Bayern leicht an Boden gegenüber den Grünen verloren, ist aber noch stärkste politische Kraft.