Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 21 Minuten
  • DAX

    18.034,89
    +117,61 (+0,66%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.971,82
    +32,81 (+0,66%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.357,60
    +15,10 (+0,64%)
     
  • EUR/USD

    1,0738
    +0,0005 (+0,04%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.953,64
    +314,93 (+0,53%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.388,13
    -8,41 (-0,60%)
     
  • Öl (Brent)

    83,98
    +0,41 (+0,49%)
     
  • MDAX

    26.268,81
    +225,63 (+0,87%)
     
  • TecDAX

    3.302,96
    +36,20 (+1,11%)
     
  • SDAX

    14.280,51
    +284,74 (+2,04%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.121,27
    +42,41 (+0,52%)
     
  • CAC 40

    8.042,26
    +25,61 (+0,32%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Russland: Corona-Impfstoffe schützen vor britischer Virusvariante

MOSKAU (dpa-AFX) - Die zwei bislang von Russland freigegebenen Corona-Impfstoffe schützen nach Darstellung der Behörden in Moskau auch vor der ansteckenderen Virusvariante aus Großbritannien. Bei einer Vergleichsstudie sei gezeigt worden, dass die Antikörper, die nach einer Impfung mit Sputnik V und EpiVacCorona gebildet werden, auch vor der britischen Variante schützen, teilte die Verbraucherschutzbehörde Rospotrebnadsor am Dienstag in Moskau mit. Nicht getestet wurde, ob die zwei russischen Impfstoffe auch vor der Corona-Variante aus Südafrika schützen.

Die britische Mutation mit dem Namen B.1.1.7 war Ende vergangenen Jahres aufgetaucht. Sie breitet sich auch in Deutschland aus. Das Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin schreibt im Internet über diese Variante: "Hinweise auf eine verringerte Wirksamkeit der Impfstoffe gibt es bislang nicht." Gegen die südafrikanische Variante wirken aus Sicht von Experten manche Impfstoffe weniger gut.

Sputnik V ist seit gut einem halben Jahr auf dem russischen Markt und wird nach Moskauer Angaben mittlerweile in mehr als 15 Ländern eingesetzt. Dagegen soll EpiVacCorona nach früheren Angaben erst ab März in Russland zum Einsatz kommen.