Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.336,45
    -1.966,68 (-3,37%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.259,41
    -98,60 (-7,26%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

ROUNDUP: US-Außenminister Blinken in Kiew - Milliardenhilfe erwartet

KIEW (dpa-AFX) - Der US-amerikanische Außenminister Antony Blinken ist zu einem unangekündigten Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Es sei ein Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj geplant, teilte Selenskyjs Pressesprecher Serhij Nikiforow dem Portal Ukrajinska Prawda am Donnerstag mit. Der US-Sender CNN, der Blinken begleitete, berichtete, dass der US-Chefdiplomat seinen ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba getroffen und ein Kinderkrankenhaus in der Hauptstadt besucht habe.

Es ist bereits der zweite Besuch Blinkens in Kiew seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges am 24. Februar. Er solle die Solidarität der USA mit der Ukraine demonstrieren, hieß es. Die US-Regierung hatte kürzlich neue Militärhilfen für das Land angekündigt. Blinken ist der höchste US-Beamte, der bislang in das Kriegsland gereist ist. Anders als viele andere Staats- und Regierungschefs hat der amerikanische Präsident Joe Biden die Ukraine bislang nicht besucht.

Laut CNN will Blinken in Kiew auch neue Militärhilfen in Höhe von zwei Milliarden Dollar (zwei Milliarden Euro) ankündigen. Demnach soll dieser Betrag auf die langfristige militärische Stärkung der Region abzielen und zwischen der Ukraine und 18 ost- und südeuropäischen Ländern aufgeteilt werden.