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Rohbau steht: Richtfest am Trainingszentrum der Polizei in Lankwitz

Berlin. Nicht einmal ein Jahr hat es gedauert und der Rohbau steht. Wo im vergangenen September in Lankwitz der Grundstein für das neue Trainingszentrum der Polizei gelegt wurde, konnte am Donnerstag Richtfest gefeiert werden. Es käme ihr so vor, als hätte sie vorgestern noch in die „endlos große Baugrube“ geblickt, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik bevor die Richtkrone aufs Dach gehoben und traditionsgemäß der Richtspruch verlesen wurde. Weder die Corona-Pandemie noch die schwierigen Bedingungen auf dem Gelände hätten den Zeitplan ins Wanken gebracht.

Das knapp 4000 Quadratmeter große Gebäude auf dem Gelände der Direktion 4 an der Gallwitzallee soll in einem Jahr in Betrieb gehen. Dann soll es über eine moderne Schießanlage mit vier 25 Meter langen Bahnen, mehreren Laserschießräume, Multifunktionsräumen, Lehrsälen, Sport- und Trainingsräumlichkeiten, diversen Sondertrainingsbereichen und Übungsflächen auf dem Dach sowie einem Übungstreppenhaus verfügen. Die Beamten sollen hier auch für die Bewältigung von Amokläufen, Geiselnahmen und besonderen Bedrohungslagen trainieren können. Die Schießstände werden mit Schießkinotechnik in Form von Laserbeamern mit hochmoderner Zieldarstellungstechnik sowie automatischer Treffererkennung ausgestattet. Die Baukosten liegen bei knapp 29 Millionen Euro.

Slowik: Polizei mussbestens ausgebildet sein

„Der Gegenwert für diese 29 Millionen ist im Grunde nicht bezifferbar“, so die Polizeipräsidentin weiter. Denn der sei die Sicherheit der Berliner und...

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