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Range Rover Evoque bekommt neuen Durchblick

Zweite Runde: Die neue Generation seines Geländewagens Evoque bringt Land Rover im April in den Handel. Foto: Nick Dimbleby/Jaguar/Land Rover/dpa-tmn
Zweite Runde: Die neue Generation seines Geländewagens Evoque bringt Land Rover im April in den Handel. (Bild: Nick Dimbleby/Jaguar/Land Rover/dpa-tmn)

Der neue Range Rover Evoque startet in zweiter Generation zu Preisen ab 37.350 Euro. An Bord geht ein neuartiges Kamerasystem, das im Gelände und beim Rangieren helfen soll.

Kameras im Bug machen den Vorderwagen laut Hersteller quasi durchsichtig: Sie sorgen für ein zusammengesetztes Bild des Untergrunds mit animierten Rädern als Anhaltspunkt auf dem Monitor der Mittelkonsole. Das soll das Rangieren oder Fahren im Gelände erleichtern. Das System ist ab 460 Euro zu bekommen, erklärt ein Sprecher.

Wem der beschränkte Blick durch den Rückspiegel nicht genügt, kann auf Knopfdruck auch während der Fahrt auf das Bild einer neuen Rückfahrkamera umschalten. Deren Bild wird dann mit einem deutlich größeren Sichtfeld im Spiegel angezeigt.

Das Design bleibt gleich

Am Design des Geländewagens ändert sich wenig, weil das bislang der wichtigste Kaufgrund war, sagt Designchef Gerry McGovern. Im Innenraum gibt es etwas mehr Platz und einen Kofferraum, der um rund zehn Prozent zulegt und nun 591 bis 1383 Liter fasst. Außerdem haben die Briten das Cockpit entrümpelt und wie beim großen Bruder Velar weitgehend auf Touchscreens umgestellt, die fast die gesamte Mittelkonsole einnehmen.

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Den Evoque wird es zunächst ausschließlich mit je drei Vierzylinder-Benzinern und Dieseln geben, die ein Leistungsspektrum von 110 kW/150 PS bis 221 kW/300 PS abdecken. Damit ermöglichen sie Geschwindigkeiten bis 242 km/h und kommen auf Verbrauchswerte von 5,4 Litern Diesel (143 g/km CO2) bis 8,2 Liter Benzin (188 g/km).

Dass diese Werte deutlich unter dem Vorgänger liegen, ist auch einer neuen Technologie zu verdanken, die bei allen Automatik-Varianten serienmäßig eingebaut wird. Sie bekommen einen elektrischen Startergenerator, der beim Anfahren hilft, die Start-Stopp-Phasen verlängert und mehr Bremsenergie elektrisch zurückgewinnen kann.

Dabei soll es aber nicht bleiben: Noch im Lauf des Jahres wird es den Evoque laut Land Rover mit noch sparsameren Dreizylindern sowie erstmals als Plug-in-Hybrid geben.

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