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Polizei und Feuerwehr: Bußgeldstelle: Mitarbeiter soll Akten vernichtet haben

+++ Mitarbeiter der Bußgeldstelle soll Akten vernichtet haben +++

Ein Mitarbeiter der Bußgeldstelle steht im Verdacht, Geschwindigkeitsmessprotokolle vernichtet und zugehörige Daten gelöscht zu haben. Im Rahmen einer regelmäßigen Qualitätsprüfung und -sicherung hatten Mitarbeiter in der vergangenen Woche die Unregelmäßigkeiten festgestellt. Sie erstatteten am Montag Strafanzeige. Die Ermittlungen gegen den Tarifbeschäftigten werden wegen des Verdachts der Datenveränderung im Amt vom einem Fachkommissariat für Polizeidelikte beim Landeskriminalamt Berlin geführt. Anhalte für eine Motivation zur Bereicherung oder Verdunkelung ließen sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht feststellen. Der Mitarbeiter wurde von seinen Aufgaben freigestellt.

+++ Mit 98 km/h durch die Tempo-30-Zone +++

Ein Autofahrer ist am Montag im Berufsverkehr dreimal so schnell durch Wedding gerast wie erlaubt. Wie die Polizei am Dienstag auf Twitter mitteilte, sei der Mann mit 98 km/h durch eine Tempo-30-Zone gerast. Verletzt worden sei niemand. Den Autofahrer erwarteten jetzt 680 Euro Bußgeld, zwei Punkte und drei Monate Fahrverbot.

+++ Autoreifen in Flammen +++

Anwohner haben am Dienstagfrüh in Neukölln den brennenden Reifen eines Transporters gelöscht. Sie hatten die Flammen gegen 3.45 Uhr an dem Fahrzeug bemerkt, das auf ein Wohnungsunternehmen zugelassen ist und löschten das Feuer mit Wasser aus Eimern. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, weil eine politische ...

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