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Patientenschützer fordert Milliarden für Hitzeschutz

BERLIN (dpa-AFX) - Vor Beginn einer angekündigten Hitzewelle in Deutschland hat die Deutsche Stiftung Patientenschutz Bund und Ländern Untätigkeit beim Hitzeschutz in Pflegeheimen und Kliniken vorgeworfen. "Mit den aktuell steigenden Temperaturen überbieten sich Politik und Verbände mit Vorschlägen", sagte Vorstand Eugen Brysch am Montag der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Er kritisierte aber, dass weder Kommunen noch Bund und Länder bereit seien, Milliarden in einen Hitzeschutzschild für Pflegeheimbewohner, Krankenhauspatienten und besonders gefährdete Menschen zu investieren.

Brysch forderte die Klimaminister auf, ein 25-Grad-Ziel für die stationären Einrichtungen sicherzustellen. "Bundestag und Länderparlamente tun nichts, um ihre Regierungen auf dieses Hitzeschutz-Ziel zu verpflichten", sagte der Patientenschützer weiter.

Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach kündigte für diese Woche eine Hitzewelle an. Örtlich könnten die Temperaturen laut den Meteorologen bis auf 40 Grad steigen.