Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.502,03
    -1.920,28 (-3,29%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.261,93
    -96,08 (-7,08%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Niederländischer Premier: In Ukraine geht es um Zukunft des Westens

DEN HAAG/KIEW (dpa-AFX) - Im Krieg in der Ukraine geht es nach Auffassung des niederländischen Premiers Mark Rutte auch um die Zukunft des Westens. Es gehe um "die Zukunft von Demokratie und internationaler Rechtsordnung", sagte Rutte in einer Videoansprache am Donnerstag vor dem ukrainischen Parlament. "Es geht um Freiheit, um eure und unsere. Und daher geht es bei diesem Krieg um unsere gemeinsame Zukunft."

Rutte sicherte der Ukraine die volle Unterstützung seines Landes zu, und äußerte sich überzeugt, dass das Land am Ende siegen werde. "Es ist wie David gegen Goliath. Und wir wissen alle, wer diesen Kampf gewonnen hat."

Die Niederlande haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums die Ukraine bisher mit Rüstungsgütern und Waffen im Wert von rund 102 Millionen Euro unterstützt. Zuletzt hatte das Land entschieden, gemeinsam mit Deutschland die schwersten Geschütze der Armee, Panzerhaubitzen, in die Ukraine zu schicken.