Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 24 Minuten
  • DAX

    18.043,09
    +125,81 (+0,70%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.976,02
    +37,01 (+0,75%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.356,60
    +14,10 (+0,60%)
     
  • EUR/USD

    1,0718
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.978,61
    +504,43 (+0,85%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.385,67
    -10,86 (-0,78%)
     
  • Öl (Brent)

    84,15
    +0,58 (+0,69%)
     
  • MDAX

    26.116,18
    +73,00 (+0,28%)
     
  • TecDAX

    3.296,99
    +30,23 (+0,93%)
     
  • SDAX

    14.258,52
    +262,75 (+1,88%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.114,64
    +35,78 (+0,44%)
     
  • CAC 40

    8.041,07
    +24,42 (+0,30%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Neues IT-System: Autobahn-GmbH kommt mit Rechnungen nicht nach

BERLIN (dpa-AFX) - Wegen der Umstellung der IT-Systeme häufen sich bei der noch jungen Autobahn-Gesellschaft des Bundes die Rechnungen. Es hätten sich ausstehende Zahlungen in Höhe von rund 600 Millionen Euro an die Baufirmen angesammelt, hieß es am Donnerstag aus Unternehmenskreisen. Diese würden nun durch einen strengen Aktionsplan fortwährend abgearbeitet. Zuvor hatte das "Handelsblatt" berichtet.

"Laufende Baustellenprojekte in Deutschland sind nicht gefährdet und werden wie geplant durchgeführt", betonte ein Sprecher der Autobahn-GmbH. "Wir arbeiten seit 1. Januar 2021 als neues Unternehmen in einem neuen Rechnungsprozess." Die bisherigen Landessysteme müssten dabei umgebucht werden. "Das alles braucht Zeit."

Seit Januar ist die Autobahn-Gesellschaft für Planung, Bau und Betrieb sämtlicher Autobahnen in Deutschland zuständig. Die Autobahnen gehörten zwar schon vorher dem Bund. Bau und Betrieb war aber Aufgabe der Länder. Mit der Umstellung sollen Baustellen besser geplant und schneller abgewickelt werden können.