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Ein neuer Trend beim Wohnungsbau könnte bald unser gewohntes Stadtbild verändern

Quelle_Stoermer_Murphy_and_Partners
Quelle_Stoermer_Murphy_and_Partners

Unser gewohntes Stadtbild könnte sich bald verändern, wenn man sich die Vorhaben ansieht, die bald in Berlin, Hamburg, Heilbronn, Wien und im Schweizer Kanton Zug umgesetzt werden sollen. Hier werden in Rekordzeit Mehrfamilienhäuser aus Holz gebaut, in denen schon bald die ersten Mieter einziehen können. Das berichtet die „Welt am Sonntag“.

So auch im Studentenwohnheim „Woodie“ in Hamburg. In eines der 371 Appartments mit einer Größe von 19 bis 22 Quadratmetern können die ersten Studenten schon zu Semesterbeginn im Oktober dieses Jahres einziehen. Allerdings müssen sich die Studenten das etwas kosten lassen: Eine Wohnung kostet 519 bis 659 Euro.

Die Wiederentdeckung des Baustoffs Holz

Vorteil der Bauweise: im Gegensatz zu konventionellen Hochhäusern, die CO2 ausstoßen, absorbiert die Holzvariante das Gas. Außerdem ist es leicht, hat gute Dämmeigenschaften, reguliert die Raumtemperatur und isoliert gut. Gerade Hamburg scheint von diesen Vorteilen besonders überzeugt: Im Jahr 2021 soll in der Hafencity der Bau der „Wildspitze“ fertiggestellt werden. Mit 64 Metern Höhe wäre es dann das höchste Holzhaus Deutschlands. Hier kann man nicht nur wohnen, es soll auch zusätzlich verteilt über zwei Etagen eine Fläche für eine Wildtierausstellung entstehen.

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