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Nach Franken-Freigabe: Wirtschaft will Hilfe für grenznahe Betriebe

Die Schweizer Wirtschaft hofft nach der Aufhebung der Franken-Euro-Bindung auf Hilfen vor allem für grenznahe Betriebe. Foto: Oliver Berg/Archiv

Die Schweizer Wirtschaft hofft nach der Aufhebung der Franken-Euro-Bindung und der anschließenden Aufwertung der heimischen Währung auf Hilfen vor allem für grenznahe Betriebe.

Diese litten unter der Entscheidung der Schweizer Nationalbank vom Januar, die seit 2011 geltende Wechselkursbindung des Franken an den Euro aufzuheben, sagte der Direktor der Industrie- und Handelskammer im Schweizer Kanton Thurgau, Peter Maag, der Zeitung «Sonntag aktuell». In manchen Firmen würden bereits Maßnahmen wie Einstellungsstopps, Arbeitszeitverlängerungen und Lohnkürzungen geprüft und umgesetzt.

«Wir spüren die Aufwertung des Frankens besonders heftig», sagte der Präsident der Gewerbetreibenden in der Schweizer Grenzstadt Kreuzlingen, Andreas Haueter. Ein Einschreiten der Politik könne beispielsweise den Einkaufstourismus etwas einschränken. «Sie ist gefordert, um Themen wie Zollfreibeträge oder Importbestimmungen anzugehen», sagte Haueter.