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Eine Modekette setzt im Kampf gegen H&M und Zara auf Tennisprofi Roger Federer — und wird bitter enttäuscht

Roger Federer sollte Uniqlo Aufmerksamkeit bescheren.
Roger Federer sollte Uniqlo Aufmerksamkeit bescheren.

Die japanische Bekleidungskette Uniqlo ist in Europa noch weitgehend unbekannt. Mit Sponsorendeals berühmter Sportler wollten die Asiaten das ändern. Doch das ging jetzt beim berühmten Tennisturnier in Wimbledon in die Hose. Ausgerechnet der von Uniqlo unterstützte Superstar Roger Federer patzte überraschend im Viertelfinale — und er war nicht der einzige.

Uniqlo hat auch den japanischen Spieler Kei Nishikori unter Vertrag. Der 28-Jährige lag vor dem Turnier auf Platz 28 der Weltrangliste und ist damit der mit Abstand beste japanische Spieler. Dass er im Wimbledon ebenfalls das Viertelfinale erreichte, war nicht zu erwarten – da war aber auch für den zweiten Uniqlo-Spieler Schluss.

Uniqlo will H&M und Inditex vom Thron stoßen

Die internationale Expansion der Modekette wird das aber wohl— nur kurzzeitig verzögern. Bisher gibt es erst 75 Filialen in Europa, doch das Auslandsgeschäft fährt längst mehr Umsatz ein als die Verkäufe im Heimatland. In Japan besitzt Uniqlo 833 Filialen, es folgt China mit 608 Geschäften. In Deutschland gibt es fünf Ableger, vier in Berlin und eines in Stuttgart. Neue Filialen in Köln und Düsseldorf sind bereits in der Planung.

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