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Microsoft mit größtem Quartalsverlust der Konzerngeschichte

Microsoft-Chef Satya Nadella. Der Konzern verbuchte von April bis Juni ein Minus von 3,2 Milliarden Dollar. Foto: Jean-Christophe Bott

Hohe Sonderlasten haben Microsoft den größten Quartalsverlust seiner Unternehmensgeschichte eingebrockt. Von April bis Juni fiel unter dem Strich ein Minus von 3,2 Milliarden Dollar (2,9 Mrd. Euro) an, wie der US-Softwarekonzern mitteilte.

Im Vorjahreszeitraum hatte Microsoft noch einen Gewinn von 4,6 Milliarden Dollar erzielt. Abschreibungen und Umbaukosten in Höhe von insgesamt 7,6 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit dem von Nokia übernommenen Handy-Geschäft rissen nun tiefe Löcher in die Bilanz.

Aber auch beim Umsatz musste Microsoft Abstriche machen. Die Erlöse sanken um gut fünf Prozent auf 22,2 Milliarden Dollar. Die Ergebnisse litten wie bereits im Vorquartal auch unter dem starken Dollar, der die Auslandseinnahmen nach Umrechnung in die US-Währung verringert.

Die bereits gedämpften Erwartungen der Wall Street konnte Microsoft mit den Quartalszahlen überbieten. Dennoch notierte die Aktie nachbörslich zunächst leicht im Minus.

Microsoft-Mitteilung