Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 1 Stunde 5 Minute
  • Nikkei 225

    40.059,59
    +428,53 (+1,08%)
     
  • Dow Jones 30

    39.169,52
    +50,66 (+0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.669,02
    -361,06 (-0,61%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.346,24
    +44,17 (+3,39%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.879,30
    +146,70 (+0,83%)
     
  • S&P 500

    5.475,09
    +14,61 (+0,27%)
     

Maye Musk schläft in einer Garage, wenn sie ihren Sohn Elon Musk besucht – weil „man nahe einer Raketenbasis kein schickes Haus haben kann“

Elon und Maye Musk in Cannes im Mai 2022. - Copyright: Getty Images/ ANGELA WEISS
Elon und Maye Musk in Cannes im Mai 2022. - Copyright: Getty Images/ ANGELA WEISS

Besucht die 74-jährige Maye Musk ihren Sohn Elon Musk, muss sie ein ungewöhnliches Schlafarrangement eingehen: So erzählte sie der „Times UK“, dass sie nicht in einem richtigen Schlafzimmer schläft, wenn sie den SpaceX-CEO in Boca Chica besucht. Hier befindet sich der Hauptsitz des Unternehmens in Texas sowie der Startplatz der Starbase. Sie sagt: „Ich muss in der Garage schlafen.“

Ihre Erklärung dafür? „Man kann kein schickes Haus in der Nähe einer Raketenbasis haben.“ Elon Musk selbst gibt an, keinen festen Wohnsitz zu haben. Er lebt allerdings in einem sehr kleinen Haus in Boca Chica, dessen Wert auf 45.000 US-Dollar geschätzt wird. Anfang des Monats sagte Elon Musk in einem Podcast namens „The FullSecond“: „Meine Freunde kommen zu Besuch und können nicht glauben, dass ich in diesem Haus wohne“.

Das Haus sei 800 bis 900 Quadratmeter groß. Technisch handele es sich um ein Haus mit drei Schlafzimmern – allerdings erst, seitdem er die Garage umgebaut hat. Zudem besitzt der Milliardär auch ein Fertighaus für Gäste, welches 375 Quadratmeter groß und 50.000 US-Dollar teuer sein soll. Demgegenüber steht eine Aussage Musks aus dem Jahr 2020. Er sagte damals, dass er „fast alle psychischen Besitztümer verkauft“ hat und auch zukünftig „kein Haus besitzen wird“.

WERBUNG

Danach gefragt, wie Elon Musk heute zu physischen Besitztümern steht, sagt Maye Musk zur „Times UK“, dass er bis heute kein Interesse an solchen Dingen hätte.

Dieser Text wurde aus dem Englischen von Lisa Dittrich übersetzt. Das Original findet ihr hier.