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Marc Faber: "US-Konjunktur ist todkrank, Chancen gibt es ganz woanders"

Jim Rogers und Marc Faber warnen: Seht euch alle bloß vor!

Crashprophet Marc Faber hat mal wieder ausgeteilt. Die meisten Aktien seien zu teuer. Wenn man noch investieren möchte, sollte man sich vor der Haustür umschauen – oder seinen Blick in die Ferne richten.

Marc Faber beschwört die Anleger, die Finger von den USA zu lassen. „Die amerikanische Konjunktur ist todkrank“, so Faber im Interview mit CNBC. „Sie krankt seit Jahren – und es sieht überhaupt nicht danach aus, dass es künftig besser wird.“

Faber hatte bereits vor drei Wochen in einem Beitrag für den AKTIONÄR geschrieben: „In den USA gibt es keine wirklich günstigen Aktien mehr gibt – mit Ausnahme von Minen-Aktien. Sonderbarerweise sind die Unternehmen am höchsten bewertet, die am wenigsten Geld verdienen, nämlich Netflix, Tesla und Amazon.“

Chancen sieht der Profi hingegen in Europa. „Europäische Aktien haben gegenüber amerikanischen Dividendentiteln underperformt, weswegen sie jetzt günstig bewertet sind. Ich habe zuletzt unter anderem bei E.on, Iberdrola und Enel zugegriffen.“

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Auch Indien sei interessant. „Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers erwartet, dass das Land bis 2050 zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt zählen wird. Es würde mich nicht wundern, wenn Indien zusammen mit China in 30 Jahren mehr als 50 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet.“

Weil ein Börsenbuch für Einsteiger jetzt genau richtig ist.



Autor: Sebastian Grebe / Sascha Grundmann / Frank Phillipps
ISBN: 9783864703652
Seiten: 208
Erscheinungsdatum: 31.08.2016
Verlag: Börsenbuchverlag
Art: gebunden
Verfügbarkeit: als Buch und als eBook erhältlich

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Wir schreiben das Jahr 2016. Die Anfänge der weltweiten Finanzkrise liegen mittlerweile schon gut acht Jahre zurück. Doch noch immer hat die Krise uns fest im Griff. Niedrigzinsen bestimmen die Finanzen der Menschen – und machen diesen das Sparen schwer, wenn nicht unmöglich.

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