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„Mangel an finanzieller Bildung“: Dorothee Blessing erklärt eines von Deutschlands größten Problemen

Design ohne Titel (1) (2)
Design ohne Titel (1) (2)

Die Deutschen haben ein wahrlich eigenartiges Verhältnis zum Sparen. Anstatt ihr Geld in Aktien oder andere Wertpapiere zu investieren, horten sie es auf Sparbüchern – in dem Wissen, dass es dort immer weiter an Wert verliert.

Der Versicherer Allianz rechnet vor, dass auf deutschen Konten Geld im Wert von zwei Billionen Euro liegt, das so gut wie keine Rendite abwirft. Die Fondsgesellschaft Fidelity International kommt sogar zu dem Ergebnis, dass jeder dritte Deutsche überhaupt nicht fürs Alter vorsorgt. Dabei kann man sein Erspartes so leicht für sich arbeiten lassen.

Der frühere CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz, inzwischen Berater beim weltgrößten Vermögensverwalter Blackrock, behauptet, dass schon fünf Euro Sparvolumen pro Tag ausreichen, um reich zu werden. Der „FAZ“ sagte Merz vor kurzem: „Wer heute fünf Euro am Tag in einen Indexfonds investiert (…), legt 150 Euro im Monat an – eine Summe, die für viele Haushalte machbar ist. Nach zehn Jahren haben Sie 18.000 Euro eingezahlt. Daraus wären mehr als 40.000 Euro geworden."

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Was ist die richtige Strategie beim Sparen und wie kann Deutschland von anderen Staaten lernen? Darüber hat Business Insider mit Dorothee Blessing gesprochen, Chefin von J.P. Morgan für den deutschsprachigen Raum.

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