Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.351,25
    -2.070,64 (-3,54%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.256,37
    -101,64 (-7,48%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Machtdemonstration! Schwerin stürmt zum Pokalsieg

Machtdemonstration! Schwerin stürmt zum Pokalsieg
Machtdemonstration! Schwerin stürmt zum Pokalsieg

Der SSC Palmberg Schwerin hat das Finale im DVV-Pokal klar für sich entschieden.

Schwerin setzte sich mit 3:0 (25:19, 25:13, 25:19) gegen den SC Potsdam durch und feierte den siebten Pokalsieg.

Im ersten Satz dominierte Schwerin von Beginn an und ging schnell mit 5:1 in Führung.

Der SPORT1-Volleytalk auf SPORT1, Spotify, Apple Podcasts, Deezer – und überall wo es Podcasts gibt!

Potsdam verkürzte zwar auf 4:5, anschließend bestimmte allerdings der Favorit weitestgehend das Spielgeschehen. Über die Zwischenstände 10:5 und 14:7 setzte sich Schwerin auf 19:12 ab. Der SSC vergab zwar einige Satzbälle, gewann am Ende aber mit 25:19.

WERBUNG

Im zweiten Durchgang zeigte sich ein ähnliches Bild. Schnell stand es wieder 5:1, ehe Potsdam kurzfristig ran kam (5:7).

DAZN gratis testen und Sport-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

Dann kontrollierte erneut Schwerin, setzte sich auf fünf (11:6), sieben (16:9) und neun Tore (18:9) ab und stürmte schließlich eindrucksvoll zum zweiten Satzgewinn (25:13).

Der dritte Satz verlief weitaus ausgeglichener, wenngleich Schwerin weiterhin leichte Vorteile auf seiner Seite hatte (6:3, 12:9, 13:12, 17:15). Gegen Ende zeigten sich die Schwerinerinnen aber eiskalt und machte jegliche Comeback-Träume zunichte. Mit 25:19 ging auch der dritte Satz an das Team von Felix Koslowski.

Bei den Männern treffen später die United Volleys Frankfurt und die Netzhoppers KW-Bestensee aufeinander - SPORT1 überträgt erneut LIVE.