Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.932,17
    -186,15 (-1,03%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,22
    -59,87 (-1,20%)
     
  • Dow Jones 30

    38.012,64
    -373,45 (-0,97%)
     
  • Gold

    2.306,40
    -51,30 (-2,18%)
     
  • EUR/USD

    1,0685
    -0,0040 (-0,37%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.726,11
    -631,68 (-1,06%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.289,33
    -49,74 (-3,71%)
     
  • Öl (Brent)

    82,11
    -0,52 (-0,63%)
     
  • MDAX

    26.264,39
    -80,11 (-0,30%)
     
  • TecDAX

    3.274,00
    -35,23 (-1,06%)
     
  • SDAX

    14.297,43
    -166,65 (-1,15%)
     
  • Nikkei 225

    38.405,66
    +470,90 (+1,24%)
     
  • FTSE 100

    8.144,13
    -2,90 (-0,04%)
     
  • CAC 40

    7.984,93
    -80,22 (-0,99%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.807,90
    -175,19 (-1,10%)
     

Lufthansa verhandelt mit Rom über ITA-Gebotskonditionen: Kreise

(Bloomberg) -- Im Bestreben um eine Beteiligung am Alitalia-Nachfolger ITA Airways verhandelt die Deutsche Lufthansa AG informierten Kreisen zufolge mit Italien über ein Gebot, das womöglich noch in diesem Monat bekannt gegeben werden könnte.

Wie zu hören ist, wird zunächst über eine 40%-Beteiligung geredet, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung der italienischen Fluggesellschaft erfolgen würde. Dabei könnte die Lufthansa den Angaben zufolge bis zu 350 Millionen Euro zahlen.

Später könnten die Deutschen ihr Aktienpaket dann auf einen Mehrheitsanteil ausbauen, hieß es. Dem Vernehmen nach drängt die Lufthansa in den Gesprächen mit Rom jedoch auf eine Option, sich aus einer möglichen vollen ITA-Übernahme wieder zurückziehen zu können, sollte die Integration nicht funktionieren.

Die italienische Regierung sei optimistisch, dass ein Deal letztlich zustande kommen wird, berichten über die Verhandlungen informierte Personen. In den Gesprächen gebe es auch Raum, einen zweiten Investor an Bord zu holen. In Bezug auf die berichteten Zahlen könnte es durchaus Änderungen geben, da die Pläne noch nicht definitiv seien.

WERBUNG

Ein Lufthansa-Vertreter wollte sich zum Thema nicht äußern und auch ein Sprecher der italienischen Regierung lehnte eine Stellungnahme ab.

Die Übernahme des Alitalia-Nachfolgers würde es der Lufthansa ermöglichen, ihr lukratives Transatlantikgeschäft auszubauen, da Italien für Reisende aus den USA eines der beliebtesten Ankunftsziele in Europa ist.

Überschrift des Artikels im Original:Lufthansa Seeks Some Conditions in Looming Bid for Italy’s ITA

--Mit Hilfe von Chiara Albanese und Tommaso Ebhardt.

More stories like this are available on bloomberg.com

©2023 Bloomberg L.P.