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LBBW-Tochter Berlin Hyp rechnet mit Einbruch des Neugeschäfts

(Bloomberg) -- Die LBBW-Tochter Berlin Hyp hat zwar starke Jahreszahlen vorgelegt, erwartet aber für 2023 einen Einbruch des Neugeschäfts.

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Nach einem Immobilienfinanzierungsneugeschäft in Höhe von 7 Milliarden Euro in 2022 rechnet die Bank für 2023 mit einem Neugeschäft, das “deutlich unter” dem Niveau des Vorjahres liegt, hieß es in einer Mitteilung am Mittwoch. Zur Begründung verwies die Berlin Hyp auf ein herausforderndes Umfeld sowie regulatorische Anforderungen.

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“Die Zinssteigerungen, die anhaltende wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheit und die großen Aufgaben bei Klimaschutz und Digitalisierung werden alle Akteure in der Immobilienbranche in den kommenden Jahren stark fordern”, erklärte CEO Sascha Klaus.

Wegen steigender Finanzierungs- und Baukosten steht der Immobiliensektor derzeit unter Druck. Experten halten Preisrückgänge für möglich.

Die Berlin Hyp geht dennoch davon aus, dass sich das Ergebnis vor Steuern im Jahr 2023 voraussichtlich oberhalb des Jahres 2022 bewegen wird. Da hatte sich der Überschuss auf 99,7 Millionen Euro nahezu verdoppelt.

Die LBBW hatte sich beim Rennen um die Übernahme der Berlin Hyp vor rund einem Jahr gegen die Helaba und die DekaBank durchgesetzt.

©2023 Bloomberg L.P.