Werbung
Deutsche Märkte schließen in 11 Minuten
  • DAX

    18.424,16
    +248,95 (+1,37%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.012,26
    +55,30 (+1,12%)
     
  • Dow Jones 30

    38.935,93
    +83,66 (+0,22%)
     
  • Gold

    2.325,80
    -5,40 (-0,23%)
     
  • EUR/USD

    1,0782
    +0,0008 (+0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.296,61
    +604,03 (+1,03%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.330,83
    -34,29 (-2,52%)
     
  • Öl (Brent)

    78,21
    -0,27 (-0,34%)
     
  • MDAX

    26.536,30
    -31,14 (-0,12%)
     
  • TecDAX

    3.357,03
    +65,29 (+1,98%)
     
  • SDAX

    14.746,84
    +224,26 (+1,54%)
     
  • Nikkei 225

    38.835,10
    +599,03 (+1,57%)
     
  • FTSE 100

    8.312,62
    +99,13 (+1,21%)
     
  • CAC 40

    8.071,14
    +74,50 (+0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.381,56
    +32,32 (+0,20%)
     

Laschet für Einreiseverbot für Reisende aus Großbritannien

DÜSSELDORF/LONDON (dpa-AFX) - Angesichts der in Großbritannien entdeckten Coronavirus-Mutation hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) in Europa ein Einreiseverbot für Reisende aus Großbritannien gefordert. Auf Twitter schrieb der Unionspolitiker, Belgien und die Niederlande hätten bereits den Flug- und Zugverkehr eingestellt. "Um Ausweichreisen über Ddorf, Köln oder F/M zu verhindern, brauchen wir schnelles Einreiseverbot, am besten europäisch", so Laschet. Die im Südosten Englands entdeckte Mutation des Coronavirus Sars-CoV-2 soll deutlich ansteckender sein.