Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 30 Minuten
  • DAX

    18.036,31
    +34,71 (+0,19%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.926,74
    +5,26 (+0,11%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +449,98 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.330,50
    +21,90 (+0,95%)
     
  • EUR/USD

    1,0764
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.906,61
    +644,11 (+1,09%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.374,36
    +61,73 (+4,70%)
     
  • Öl (Brent)

    78,83
    +0,72 (+0,92%)
     
  • MDAX

    26.401,72
    +100,90 (+0,38%)
     
  • TecDAX

    3.267,78
    +1,56 (+0,05%)
     
  • SDAX

    14.441,99
    +10,75 (+0,07%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -38,03 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.969,91
    +12,34 (+0,16%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,33 (+1,99%)
     

Kultusminister der Länder stimmen Hygiene-Anforderungen ab

MAINZ (dpa-AFX) - Bei der schrittweisen Öffnung der Schulen streben die Bundesländer möglichst einheitliche Vorkehrungen für den Gesundheitsschutz an. Vor einer Telefonkonferenz der Kultusministerkonferenz (KMK) am kommenden Montag sagte die KMK-Vorsitzende Stefanie Hubig (SPD), der Gesundheitsschutz habe "selbstverständlich oberste Priorität". Die KMK werde die Endabstimmung eines Konzepts herbeiführen, das Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Länderchefs für die weiteren Beratungen zur Verfügung gestellt werde. "Darin machen wir Empfehlungen von der Schülerbeförderung, über die einzuhaltenden Hygiene- und Abstandsregelungen, der Pausenorganisation bis hin zur Gruppengröße und den Unterrichtszeiten."

Es sei das gemeinsame Ziel, ein möglichst einheitliches Vorgehen bei den Schulöffnungen zu erreichen, sagte die rheinland-pfälzische Bildungsministerin der Deutschen Presse-Agentur. Dabei müsse auch auf regionale Besonderheiten Rücksicht genommen werden. "Uns allen ist jetzt wichtig, dass unsere Schülerinnen und Schüler sowie unser pädagogisches wie nicht-pädagogisches Personal unter sehr guten Bedingungen an die Schulen zurückkehren können."