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Kriminalpolizei untersucht Tod von Ferdinand Piëch

„Die Zweigstelle Rosenheim der Staatsanwaltschaft Traunstein hat wegen des Todes von Ferdinand Piëch ein Ermittlungsverfahren eingeleitet“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der WirtschaftsWoche.

Ferdinand Piëch Foto: dpa
Ferdinand Piëch Foto: dpa

Die Kriminalpolizei habe Personen befragt, die bei dem plötzlichen Tod Piëchs in einem Rosenheimer Restaurant zugegen waren. Zudem sei eine Obduktion des Leichnams durchgeführt worden. Die involvierten Rettungsärzte und die Ärzte im Klinikum Rosenheim hätten angegeben, dass die Todesursache Piëchs unklar sei. In solchen Fällen leite die Staatsanwaltschaft routinemäßig ein Todesermittlungsverfahren ein. Bislang gebe es „keine Hinweise auf eine unnatürliche Todesursache“, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Nach der Obduktion sei der Leichnam für die Bestattung freigegeben worden, sagte der stellvertretende Leiter der Staatsanwaltschaft Traunstein, Oliver Mößner, am Mittwochnachmittag der Nachrichtenagentur dpa.

Mit einem Abschluss des Todesermittlungsverfahrens sei jedoch erst in einigen Monaten zu rechnen, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft.