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Kreditkarten mit Reiseversicherung lohnen nicht

Für Kreditkarten inklusive Reiseversicherung zahlen Verbraucher oft hohe Gebühren. Auch die Versicherungsleistungen sind bei vielen Anbietern eher begrenzt. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
Für Kreditkarten inklusive Reiseversicherung zahlen Verbraucher oft hohe Gebühren. Auch die Versicherungsleistungen sind bei vielen Anbietern eher begrenzt. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

Kreditkarte und Reiseversicherung - beides erweist sich im Urlaub oft als nützlich. Doch was ist von Paket-Angeboten zu halten? Stiftung Warentest gibt darauf eine ernüchternde Antwort.

Berlin (dpa/tmn) - Kreditkarten sind mitunter mit einer Reiseversicherung verknüpft. Von dieser Kombination rät die Stiftung Warentest nach einer Stichprobe der Leistungen von 32 Produkten aber ab.

Keine der getesteten Karten lasse sich uneingeschränkt empfehlen - entweder wegen hoher Gebühren oder wegen Mängeln bei den Leistungen der Reiseversicherungen, heißt es in der Zeitschrift «Finanztest» (Ausgabe 9/2018).

Besitzer solcher Pakete müssten sich die Details der Leistungen genau anschauen: So müssen bei fast allen Produkten die Kunden beim Reiserücktritt noch eine Selbstbeteiligung zahlen. Es kann auch vorkommen, dass die zu den Karten gehörende Rücktrittversicherung nur für Reisen eines bestimmten Unternehmens gilt. Oder der vollständige Schutz entfällt, weil etwa der Reisebetrag die Versicherungssumme übersteigt. In einem Fall war durch das Paket nur der Karteninhaber im Ausland krankenversichert, nicht aber seine Mitreisenden.