Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.480,71
    -1.828,77 (-3,14%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.259,72
    -98,29 (-7,24%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Koalitionsspitze berät bei Sondertreffen über EU-Ratspräsidentschaft

BERLIN (dpa-AFX) - Die Spitzen der schwarz-roten Koalition kommen am Montagabend zu einer Sondersitzung des Koalitionsausschusses zusammen, um den Kurs in der Europapolitik zu beraten. Die Partei- und Fraktionschefs von CDU, CSU und SPD wollen sich mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) dem Vernehmen nach vor der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli auf eine gemeinsame Linie verständigen. Ob weitere Themen beraten werden sollen, war zunächst nicht bekannt.

Die Bundeskanzlerin hatte am Freitag nach einer Videokonferenz mit den anderen EU-Staats- und Regierungschefs unterstrichen, dass die Verhandlungen über das 750-Milliarden-Programm zur Bewältigung der Corona-Wirtschaftskrise zu einer Zerreißprobe für die EU werden könnten. Sie machte deutlich, dass schwere Wochen bevorstehen könnten. Auch die Bundesregierung sieht an etlichen Stellen Nachbesserungsbedarf. "Die Brücken, die wir noch zu bauen haben, sind groß", sagte Merkel. Deutschland übernimmt am 1. Juli für sechs Monate die Ratspräsidentschaft in der EU.