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Wie Klopp Mkhitaryan befreite

Wie Klopp Mkhitaryan befreite
Wie Klopp Mkhitaryan befreite

Henrikh Mkhitaryan erlebte bei Borussia Dortmund eine gute Zeit.

Der Mittelfeldspieler spielte zwischen 2013 und 2016 für den BVB, gewann zwei Mal den Supercup, erreichte dreimal das Pokalfinale und wurde zum Star.

Der Wechsel zu Manchester United folgte, dort wurde der Armenier allerdings weniger glücklich. (SERVICE: Alles zum internationalen Fußball)

In Dortmund half ihm Jürgen Klopp, mit schwierigen Situationen umzugehen. Der deutsche Erfolgscoach habe eine "andere Philosophie als Mircea Lucescu", sein vorheriger Trainer bei Shakhtar Donezk, gehabt, verriet der Armenier The Athletic.

"Klopp war freundlicher zu den Spielern. Er war mehr wie ein Psychologe und versuchte, dir Selbstvertrauen zu geben, auch wenn du schlecht gespielt oder Fehler gemacht hast", erklärte Mkhitaryan.

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Denn zu dieser Zeit habe er ein "trauriges Verhalten" gezeigt. "Wenn ich schlecht gespielt habe, habe ich mich verschlossen, ich habe mit niemandem gesprochen", sagte der 32-Jährige, der inzwischen für AS Rom spielt.

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Mkhitaryan fühlte sich schuldig

Wenn er einen Fehler machte, fühlte er sich schuldig, dass der BVB verlor oder schlecht spielte.

"Ich habe mich selbst unter Druck gesetzt, aber Klopp hat mir klargemacht, dass es im Fußball um elf Spieler geht, es ist die Mannschaft, die gewinnt oder verliert", blickt Mkhitaryan zurück.

Es gehe nicht um einzelne Personen, niemand sei vor Fehlern sicher: "Er hat mir sehr geholfen, den Druck von mir zu nehmen und immer positiv zu denken."

Mkhitaryan: "Tuchel war ganz anders"

Unter Klopp-Nachfolger Thomas Tuchel machte Mkhitaryan dann Manchester mit einer 23-Tore-Saison auf sich aufmerksam.

"Tuchel war ganz anders", sagte er. Auch der jetzige Chelsea-Coach sei freundlich gewesen, aber auch "sehr fordernd" und taktisch geprägt.

"Tuchel wusste genau, was er wollte", sagte Mkhitaryan. "Er wusste genau, wo ein Spieler während des Spiels sein muss, wo er sich bewegen muss, was er zu tun hat."

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