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Kein Konto für Osama - Sparkasse stört sich an Vornamen

Nicht jeder Osama ist ein bin Laden. Das musste ein Sparkassen-Mitarbeiter wohl erst noch lernen.

Er wollte nur kurz ein Konto eröffnen: Doch der Vorname eines Ägypters machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Weil ein Mitarbeiter der Sparkasse in Bad Ditzenbach (Baden-Württemberg) bei dem Namen Osama stutzig wurde, schickte er ihn vorsichtshalber zur Konkurrenz, wie die "Südwest-Presse" am Montag berichtete.

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Der Angestellte sei offenbar misstrauisch geworden, weil der Vorname auf Sperrlisten von Terrorverdächtigen gestanden habe, sagte Kreissparkassenvorstand Klaus Meissner der Nachrichtenagentur dpa.

Dass der Mann abgewiesen wurde, sei aber absolut unüblich, betonte er. Mit dem Mitarbeiter werde jetzt ein Gespräch geführt, wie er sich in solchen Situationen künftig zu verhalten habe. 

dpa

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