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Was wir von Katzen lernen können

Kein Haustier wird mehr im Web verehrt als die Katze. Unzählige Werbespots und Social-Media-Postings setzen auf die Emotionalität des Knuddelknäuels. So auch der aktuelle Condor-Spot, der Katzen im Flugzeug Platz nehmen und so Komfort und Service testen lässt. Im Jahr 2015 wurden in Deutschland etwa 30 Millionen Haustiere gehalten, darunter 13 Millionen Katzen. Fast 50 Millionen Videos zu Katzen findet man allein auf Youtube. Die Vermarktung der mürrischen „Grumpy Cat“ brachte der ehemaligen Kellnerin Tabatha Bundesen aus Arizona in nur zwei Jahren 100 Millionen Dollar ein.

Das Wesen der Katze an sich füllt die Inhalte zahlreicher Ratgeber und verzückt gleichermaßen die Besitzer. So unterschiedlich die Rassen auch sind, einfachtierisch.de findet einen gemeinsamen Nenner, den ich gerne zitieren möchte: „Eins haben aber die meisten Hauskatzen gemeinsam: Sie sind kleine Abenteurer und lieben die Freiheit – schließlich stammen sie von der Wildkatze ab. Wenn eine Haltung mit Freigang schon nicht möglich ist, sollte sie in der Wohnung genug Platz zum Toben haben. Sie ist eine Individualistin und hat ihren eigenen Willen.“ Abenteuer wagen, sich Freiräume erkämpfen, Platz zum Ausprobieren und individuelle Wege gehen – diesen letzten Werber-Rat möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben. Egal, in welcher Position Sie auch arbeiten. Veränderung und Innovation im Unternehmen voranzutreiben ist eine der wichtigsten Aufgaben des Marketings der Zukunft.

Lernen Sie von der Katze. Lassen Sie sich von ihr inspirieren. Und sollten Sie doch einmal einen Rat brauchen, sprechen Sie mich einfach an. Ich bedanke mich für Ihre Treue an dieser Stelle, Ihr Feedback und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg!

Die Autorin: Franziska von Lewinski ist Vorstand der Agentur Fischer-Appelt. Sie ist eine von sechs Kolumnisten, die an dieser Stelle im täglichen Wechsel über Kommunikation schreiben.