Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.370,70
    +30,40 (+1,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0774
    -0,0010 (-0,10%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.300,73
    -1.723,00 (-2,97%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.255,23
    -102,78 (-7,56%)
     
  • Öl (Brent)

    78,30
    -0,96 (-1,21%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Johnson verteidigt Corona-Politik gegen schwere Vorwürfe

LONDON (dpa-AFX) - Nach schweren Vorwürfen seines einst wichtigsten Beraters hat der britische Premierminister Boris Johnson seine Corona-Politik verteidigt. "Wir haben in jeder Phase versucht, den Verlust von Menschenleben zu minimieren", sagte Johnson am Mittwoch im Parlament in London. Der Umgang mit der Pandemie sei "entsetzlich schwierig". Johnson betonte: "Keine der Entscheidungen war einfach. Es ist für jede Region traumatisch, in einen Lockdown zu gehen."

Ex-Regierungsberater Dominic Cummings hatte zuvor gesagt, Johnson sei planlos und unvorbereitet in die Pandemie gestartet und habe das Virus unterschätzt. Die Regierung habe versagt. Dabei griff Cummings vor allem Johnson sowie Gesundheitsminister Matt Hancock scharf an. Sie hätten nicht die Kompetenz, die Regierungsgeschäfte zu führen.