Werbung
Deutsche Märkte geschlossen

  • DAX

    18.155,24
    -22,38 (-0,12%)
     

  • Euro Stoxx 50

    4.915,94
    -20,03 (-0,41%)
     

  • Dow Jones 30

    39.162,21
    +50,05 (+0,13%)
     

  • Gold

    2.311,60
    -19,20 (-0,82%)
     

  • EUR/USD

    1,0683
    -0,0033 (-0,31%)
     

  • Bitcoin EUR

    57.167,57
    -732,07 (-1,26%)
     

  • CMC Crypto 200

    1.266,24
    -17,54 (-1,37%)
     

  • Öl (Brent)

    81,06
    +0,23 (+0,28%)
     

  • MDAX

    25.335,92
    -131,44 (-0,52%)
     

  • TecDAX

    3.328,97
    +21,23 (+0,64%)
     

  • SDAX

    14.297,39
    -116,67 (-0,81%)
     

  • Nikkei 225

    39.667,07
    +493,92 (+1,26%)
     

  • FTSE 100

    8.225,33
    -22,46 (-0,27%)
     

  • CAC 40

    7.609,15
    -53,15 (-0,69%)
     

  • Nasdaq Compositive

    17.762,61
    +44,96 (+0,25%)
     

Home Office auf dem Wasser: Virgin Voyages bietet eine einmonatige Kreuzfahrt für Remote Arbeitende – ab 10.000 Dollar für zwei Personen

Brittany Chang
Virgin Voyages richtet sich mit seinem kommenden Sommer-Kreuzfahrtpass ab 9.990 Dollar für zwei Personen und vier Wochen auf der Scarlet Lady an Fernarbeiter. - Copyright: Virgin Voyages
Virgin Voyages richtet sich mit seinem kommenden Sommer-Kreuzfahrtpass ab 9.990 Dollar für zwei Personen und vier Wochen auf der Scarlet Lady an Fernarbeiter. - Copyright: Virgin Voyages

Richard Bransons Kreuzfahrgesellschaft Virgin Voyages bietet diesen Sommer "WFH". Nein, nicht "Work from Home" – also "Arbeit von zu Hause" – ist gemeint, sondern "Work from Helmet" – "Arbeit am Steuer".

Denn das Reiseunternehmen des Milliardärs verkauft ab sofort einmonatige Sommertickets, die unter dem Namen "Scarlet Summer Season Pass" bekannt sind und bei 9.990 US-Dollar, umgerechnet 9.140 Euro, für zwei Personen in einer Kabine beginnen.

Verabschiedet euch von eurem Schreibtisch und besucht Reiseziele wie Ibiza, Cannes und Civitavecchia nahe Rom. Mit diesem Pass können Reisende vier aufeinanderfolgende einwöchige Mittelmeer-Kreuzfahrten unternehmen.

Lest den Originalartikel auf Business Insider.