Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.016,78
    -1.144,48 (-1,90%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.304,48
    -92,06 (-6,59%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Holetschek: Lieferreduzierung durch Astrazeneca zerstört Vertrauen

BERLIN (dpa-AFX) - Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat die Reduzierung der Impfstofflieferungen durch den Hersteller Astrazeneca <GB0009895292> scharf kritisiert. Sie sei "absolut inakzeptabel" und zerstöre massiv Vertrauen, sagte der CSU-Politiker der "Bild am Sonntag". Der britisch-schwedische Pharmakonzern begründete die Lieferengpässe unter anderem mit den Exportbeschränkungen anderer Länder. "Es kann doch nicht sein, dass Exportbeschränkungen zu Lasten der Menschen gehen. Es reicht langsam", sagte Holetschek weiter.

Bayern will trotzdem am 1. April mit dem Impfen durch die Hausärzte vor allem in den Grenzregionen starten. "Wichtig ist, dass der Impfstoff, der für Anfang April angekündigt ist, kommt und auf allen Ebenen schnell ausgeliefert wird", so der CSU-Politiker.

Astrazeneca hatte am Freitag angekündigt, statt der zuletzt anvisierten 220 Millionen Dosen nur noch 100 Millionen bis zur Jahresmitte an die EU-Staaten zu liefern.